Der Mensch und der Pavian – Coaching & Beratung Martina Neubauer

Der Mensch und der Pavian

Eine Möglichkeit zu lernen warum es manchmal wichtig ist, loszulassen bietet uns der Pavian.

Denn Schwierigkeiten etwas loszulassen, hat nicht nur der Mensch.

Zeit für eine kleine Geschichte:

Die Eingeborenen der Kalahari-Wüste haben erkannt, wie schlecht ein Pavian loslassen kann… Und sie nutzen diese Eigenschaft, um die Tiere zu fangen.

Der Jäger bohrt ein Loch in einen verlassenen Termitenhügel und legt Melonen-Kerne hinein.

Der Pavian, der ihn dabei beobachtet hat, rennt zu dem Loch, sobald der Mensch weg ist und greift hinein.

In dem Moment, in dem seine Hand die Kerne umschlingt, ist seine Faust zu groß, um sie wieder aus dem Loch zu ziehen! Egal wie stark er zieht und reißt, die geballte Faust passt nicht durch… er steckt fest!

Seine Gier ist so stark, dass er die Kerne noch nicht einmal loslässt, wenn der Jäger aus seinem Versteckt kommt um ihm eine Schlinge um den Hals zu binden. Er schreit, wehrt sich und es ist ihm durchaus bewusst, dass er sich in einer misslichen Lage befindet… aber Loslassen würde er nicht!

So unähnlich sind Menschen dem Pavian im Verhalten nicht
So unsinnig uns das Verhalten des Pavians auch scheint:

Wir Menschen stecken immer wieder in einer ähnlichen Situation fest.

Woran hältst Du fest? Was kannst Du nicht loslassen, obwohl Du weißt, es wäre besser für Dich?

Ich kann Dir zeigen wie Du lernst loszulassen und wieder mit purer Lebensfreude durchs Leben zu gehen.

Bist Du bereit für etwas mehr „Lebensglück“ in Deinem Leben?

Dann melde Dich gerne bei mir und wir gehen Die ersten Schritte gemeinsam.

Deine Martina

 

PS:

Die Jäger der Kalahari-Wüste jagen die Paviane nicht, um sie zu töten. Sie halten sie für eine Nacht lang fest und füttern sie mit Salz. Die Paviane lieben Salz und stürzen sich darauf. Am nächsten Morgen leiden sie dafür für ihre Gier. Starker Durst macht sich spürbar und sie haben nur noch ein Ziel. Wasser trinken! Sobald der Pavian von der Leine gelassen wird, düst er zur nächsten Quelle und zeigt somit dem Jäger, wo dieser selbst Wasser findet!